
Oslofjord im Norwegen-Lexikon
Der Oslofjord ist der sogenannte Eingang nach Oslo. Hierbei handelt es sich um kein richtiges Fjord sondern um einen Grabenbruch. Die Länge des Oslofjord beträgt etwa 100 km. Nachforschungen zufolge fand die erste Besiedlung bereits während der Eiszeit statt. Aufgrund der natürlichen Häfen und der Nebenarme des Oslofjord bot dieser perfekte Voraussetzungen für eine Besiedlung. Über 40 Prozent der Bevölkerung von Norwegen leben in unmittelbarer Nähe. Die Wasserstraße ist überaus bedeutend für den Personen und Güterverkehr. Ebenso gehört der Fjord zu den meist besuchten Erholungsgebieten in Norwegen. Verschiedene Aktivitäten mit dem Ausgangspunkt Oslofjord können unternommen werden. Während den Sommermonaten fahren hier innerhalb kürzester Zeitabstände Fähren in alle Richtungen um die nahegelegenen Inseln zu besichtigen. Die meisten Inseln bieten zusätzliche Sehenswürdigkeiten wie Klosterruine usw. an. Tauchen, Angeln, Segeln, Boot fahren oder Kanufahren gehören hier zum Alltag. Die Norweger haben zu dem Element Wasser ein sehr inniges Verhältnis, das jedem auch beim ersten Blick gleich bewusst wird. Zugleich lässt sich ein Besuch in der Hauptstadt von Norwegen verbinden. Die Stadt lädt zum Shopping ein, zahlreiche Sehenswürdigkeiten bieten verschiedenste Möglichkeiten und kleine Cafés, Bars oder Restaurants sorgen für das leibliche Wohl.
In diesem Artikel wird das Thema Oslofjord behandelt. Gerne können Sie einen Kommentar hinterlassen. Weitere Artikel finden Sie unter dem entsprechenden Buchstaben.
Kommentare
Die Kommentarfunktion ist derzeit deaktiviert.