
Oslo im Norwegen-Lexikon
Oslo ist die Hauptstadt Norwegens. Sie liegt ganz im Südosten des Landes. Was für die Norweger wie eine Großstadt anmutet, hat für mitteleuropäische Verhältnisse eher den Charme eines regionalen Zentrums. Oslo besitzt zur Zeit etwa 420.000 Einwohner. Hier finden die meisten Norweger einen gut bezahlten Arbeitsplatz. Von den über 450 km² des Stadtgebietes sind nur reichlich 150 bebaut oder als Bauland ausgewiesen. Die größere Fläche verteilt sich auf etwa 240 Km² Wald, 8 km² Park- und Sportanlagen, 40 Inseln und weit über 300 Seen. In den Waldgebieten wurden mehrere Stauseen für Trinkwasserzwecke angelegt. Daraus resultiert das für Großstadtverhältnisse sehr saubere Trinkwasser der Hauptstadt. Die Lage der Stadt in einem großen Talkessel ist dagegen für die Luftverschmutzung sehr ungünstig. Bei manchen Wetterlagen erstickt die Stadt im Winter in der „eigenen Luft“. Nicht ganz unschuldig daran sind die vielen Autos, die im Winter meist mit Spikes-Reifen fahren und damit feinen Asphaltstaub aufwirbeln. Seit 2000 wird deshalb sogar ein Umweltbonus für den Gebrauch dieser Reifen erhoben. Panorama der Hauptstadt Oslo
Die Sommertemperaturen liegen in der Stadt um oder sogar über 20° C und können sich durchaus mit den Temperaturen norddeutscher Städte messen. Fiel der durchschnittliche Niederschlag von 720 mm pro Jahr im Winter früher immer als Schnee, so hat sich dies in den letzten Jahren geändert. Die Klimaerwärmung ist auch in Oslo bereits deutlich zu spüren. In den letzten milden Wintern herrschte zum Teil sogar Schneemangel. 1800 Sonnenstunden pro Jahr liegen durchaus auch im norddeutschen Durchschnitt. Oslo ist aber zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Gute Schiffsverbindungen zwischen der Norddeutschen Küste und Oslo erleichtern dies.
Sehenswürdigkeiten
In Oslo dominieren nicht wie in anderen europäischen Hauptstädten große Prachtbauten das Straßenbild. Auch wenn hier nicht die großen Schlösser, Kirchen und modernen Bankgebäude dominieren, hinter den Fassaden aus Backstein, Holz und neuerdings auch Beton gibt es eine Menge zu entdecken. Bei einem ersten Überblick über die Stadt fällt natürlich die Holmenkollen-Anlage mit der dominanten Sprungschanze ins Auge. Daneben zeichnet sich der Fernsehturm Tryvannstårn in der Silhouette der Stadt ab. Sofort fallen auch die vielen Fähren auf dem Oslofjord ins Blickfeld. Doch neben dem Augenscheinlichen überzeugt die norwegische Hauptstadt vor allem durch ihre kulturelle Vielfalt. Stadtführer weisen über 50 Gebäude zur Besichtigung aus (Museen, Ausstellungen). Besonders zu nennen ist hier die Museumsinsel Bygdøy mit ihrer Freilichtanlage, die typische alte norwegische Bauernhäuser zeigt. Hier können auch eine Anzahl von Wikingerschiffen und Polarschiffe norwegischer Arktisexpeditionen besichtigt werden. Oslo gilt als das wirtschaftlich dynamischste Wachstumszentrum Skandinaviens. Dies soll sich nun auch in der Architektur widerspiegeln. Moderne Glasbauten entstehen. Baustellen in allen Stadtteilen zeugen davon, dass Oslo einen Imagewechsel zur modernen Industriestadt anstrebt. Doch heute noch ist das eigentliche Zentrum unweit des Hauptbahnhofes ein idyllischer Platz mit Liegewiesen und einem kleinen See. Als wesentlicher Wirtschaftsfaktor spielt der Tourismus eine große Rolle. Die Anzahl der Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Oslo beispielsweise hat in den letzten Jahren stark zugenommen.
Kultur
So schnell moderne Bauten in die Höhe getrieben werden, so lange dauerte der Streit um eine neue Oper. Fast zehn Jahre diskutierte man um einen geeigneten Standort. Vielleicht lag es auch daran, dass das Interesse der Einheimischen an dem Projekt gar nicht so groß war. Viele Bewohner kommen eigentlich aus ländlichen Gegenden, sind nur wegen der Arbeitsplätze nach Oslo gezogen und deshalb weniger der Kultur einer Großstadt verbunden.
Geschichte
Oslo ist bereits über 1100 Jahre alt. Ausgrabungen im heutigen Stadtviertel Gamlebyen deuten auf eine Erstbesiedelung um das Jahr 900 nach Christi hin. Oslo war bereits eine wichtige Handelsstadt als man um 1300 mit dem Bau von Askerhus Schloss und Festung begann. Über den Namen Oslo gibt es dagegen keine eindeutige Klarheit. Das Wort „Os“ stand für Höhenzug. Es kann aber auch „vorchristliche Gottheit“ bedeuten. Die Nachsilbe „lo“ wird als Ebene gedeutet. Also könnte Oslo sowohl Götterebene als auch Ebene unter der Anhöhe bedeuten. Beides ist umstritten. Eine große Zäsur in der Geschichte Oslos war der Brand im Jahr 1624, der große Teile der Stadt zerstörte. Der damals herrschende König Christian IV. von Dänemark befahl den Wiederaufbau der Stadt an einer anderen Stelle. Der neue Stadtkern entstand auf dem Gelände um die Festung Askerhus. Ab 1624 wurde die Stadt nach dem König Christiania genannt. Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Oslo nicht mehr als eine kleine Siedlung. Erst mit dem wirtschaftlichen Aufschwung zur Mitte des genannten Jahrhunderts wuchs die Stadt rasch. Zwischen 1850 und 1900 stieg die Einwohnerzahl von 30.000 auf weit über 200.000. Nach der Auflösung der schwedisch-norwegischen Union im Jahr 1905 und dem wachsenden Nationalstolz der Norweger erhielt die Stadt 1925 per Parlamentsbeschluss ihren alten Namen Oslo zurück. In der Gegenwart finden in Oslo die größten Veränderungen der letzten Jahrzehnte statt. Durch die Bebauung mit Büro- und Wohngebäuden und der Anlage von Erholungsgebieten soll das Hafengelände in Bjørvika für die Einwohner der Hauptstadt zugänglich gemacht werden. Das derzeit errichtete neue Opernhaus soll 2008 eröffnet werden.
Wissenswertes
Das neue Osloer Opernhaus ist das größte Kulturgebäude, das jemals in Oslo errichtet wurde. Die Einweihung soll am 12. April 2008 stattfinden. Das Monumentalgebäude soll Norwegen als Kulturnation repräsentieren. Das Gebäude wird Oslos Skyline prägen. Ein norwegisches Architektenbüro gewann 2002 die internationale Ausschreibung für den Konzeptentwurf der Oper. Das Gebäude wird aus weißem Marmor und großen Glasflächen errichtet und soll den Übergang zwischen dem Stadtzentrum und dem offenen Oslofjord bilden. Es soll Sinnbild für Einblicke und Ausblicke darstellen. Das Gebäude wird sowohl aus der Luft, wie zu Wasser zu sehen sein und auch von zwei wichtigen Einfahrtswegen aus, dem Hauptbahnhof und den Europastraßen. Oslo ist einer der größten Kreuzfahrthäfen Europas. Große Schiffe können am Kai unterhalb der Festung Akershus anlegen. Von der Anlegestelle ist es nur ein kurzer Fußweg bis ins Stadtzentrum der Hauptstadt. Die alte Festung ist also ein idealer Ausgangspunkt, um auf Entdeckungstour durch Oslo zu gehen. Gleich von der Anlegestelle der Schiffe führt ein kleiner Spaziergang am Kai entlang in das Stadtviertel Aker Brygge, in dem wegen der vielen Geschäfte und Restaurants immer reges Treiben herrscht. Vom Hafen aus sieht man als eines der Wahrzeichen der Stadt die große Sprungschanze am Holmenkollen, aber auch das Rathaus und das markante Nobelfriedenszentrum. Mit einer nur zehnminütigen Bootsfahrt gelangt man auf die Museumsinsel Bygdøy mit dem berühmten Eismeerschiff „Fram“, dem Floß „Kon-Tiki“, mit dem der Norweger Thor Heyerdahl seine Forschungsreisen unternahm, und echten Wikingerschiffen. Weitere Sehenswürdigkeiten auf der Insel sind das norwegische Seefahrtsmuseum, ein Freilichtmuseum und das neue Zentrum für den Holocaust sowie religiöse Minderheiten. Jährlich gibt es in Oslo eine Anzahl Festivals und Großereignisse. An erster Stelle im Jahr ist dabei das alljährlich im März stattfindende Holmenkollen Skifestival zu nennen. Reisen lohnen sich jedoch ganzjährig, da immer irgendwo etwas los ist. Der Sonntag dieser Skispiele ist für die Norweger fast wie ein zweiter Nationalfeiertag. Ebenfalls im März findet in Oslo ein Kirchenmusikfestival statt. Im Juni wird ein großes Rock Festival veranstaltet, das „Norwegian Wood Rock Festival“, welches viele tausend Rockanhänger in den Frognerpark lockt, um die Musik ihrer nationalen und internationalen Lieblingsbands zu hören. Ebenfalls im Juni wird das „Skeive Dager“ ausgerichtet, das Treffen der Schwulen und Lesben. Ziel dieses Treffens ist es, homosexuelle Kultur sichtbar zu machen und für mehr Akzeptanz zu werben. Im August wird in Oslo das größte Fußballturnier der Welt ausgetragen, wenn auch nur für Kinder- und Jugendmannschaften. Der „Norway Cup“ findet auf den Sportplätzen auf Ekebergsletta im Osten Oslos statt. Das „Øyafestival“ ist ein Besuchermagnet für oft mehr als 40.000 Musikfans, die die Open Air Konzerte in den Middelalderparken besuchen (der Name des Parks weist auf die dort zu findenden mittelalterlichen Ruinen hin). Als Alternative zu Rock und Pop wird für die Fans der Jazzmusik im August das Oslo Jazz Festival ausgerichtet. Im Herbst kommen die Fans zeitgenössischer Musik mit dem Ultimafestival auf ihre Kosten. Für die richtige Weihnachtsstimmung sorgt das Lichtfestival mit dem Namen „Lysfestival“. Mit dem Anzünden der Lichter am Weihnachtsbaum und den weihnachtlich beleuchteten Straßen beginnt in Oslo die Weihnachtszeit. Auch viele Kongressveranstalter zieht es nach Oslo. Sie schätzen einerseits die Gemütlichkeit der Stadt und andererseits das Hauptstadtflair. Eine gut ausgebaute Kongress-Infrastruktur sorgt für das notwendige Umfeld für die Veranstalter.
Aktivitäten und Sport
Oslo bietet Reiseveranstaltern ein großartiges Umfeld für attraktive Stadtrundfahrten und Rundgänge. Die Landschaft um den Oslofjord und die bewaldeten Höhenzüge der Olsomarka werden gern für erholsame Zwischenstopps genutzt. Eine ganze Anzahl einheimischer Veranstalter bieten zum Beispiel Rundflüge über der Stadt an, Schifffahrten auf dem Oslofjord, Busrundfahrten durch die Stadt oder Stadtwanderungen. Beliebtes Ziel direkt in der Stadt ist der Vigeland Skulpturen Park. Neben den Wintersportaktivitäten zählt Golf in Oslo zu den beliebten sportlichen Aktivbeschäftigungen. Dieser faszinierende Sport hat in Norwegen bereits 120.000 organisierte Mitglieder. Eine recht hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass das Land nur etwa 4,5 Millionen Einwohner hat. Golf ist der Sport mit der größten Wachstumsrate der letzten Jahre. Die Waldbahnen und die vielen natürlichen Gegebenheiten in und um Oslo machen die Hauptstadt zu einem attraktiven Ort für Golfer. Der Platz des „Oslo Golfklubb“ auf dem „Bogstad“-Gelände zählt zu den besten Golfplätzen Norwegens. Dieser 18-Loch-Platz liegt in der Umgebung des Bogstad-Sees. Hier werden sowohl große nationale als auch internationale Turniere veranstaltet. Ein weiterer bekannter Golfplatz ist die „Rommen Golfbane“, eine 9-Loch-Anlage, die wegen ihrer großen Beliebtheit immer vorreserviert werden muss. Eine erst kürzlich zum 18-Loch-Platz ausgebaute Anlage liegt in Hakadal etwas außerhalb Oslos. Minigolfplätze befinden sich unter anderem auf dem „Ekeberg“ und im Stadtviertel „Grunerløkka“. Auch wenn der Sommer im Norden Europas nicht immer dazu einlädt, es gibt natürlich auch in Oslo ein breites Angebot für Freizeitschwimmer und Badelustige. Genannt werden sollen an dieser Stelle stellvertretend das Freibad „Frognerbadet“ mit vier Schwimmbecken, Sprungturm und Wasserrutschbahn und das „Østfoldbadet“, ein Hallenbad mit Restaurant und Spaßbereich.
Aktivitäten
Das Angebot für Kinder ist in Norwegens Hauptstadt vielseitig und abwechslungsreich. Einige Möglichkeiten für den Ausflug in Familie sollen an dieser Stelle kurz genannt werden. Die Möglichkeit zum schnellen Fahren im Gokart in gesicherter Umgebung bietet die Bahn „Harald Huysman Karting“. Im „Megazone Laserspill“ können Kinder in einem Labyrinth ihren Gegner mit Laserstrahlen deaktivieren. Oslos Reptilpark zeigt lebendige Schlangen, Geckos, Chamäleons und Echsen. Das Internationale Kinderkunstmuseum zeigt Kunst von und für Kinder. Im Osloer Ullevål Stadion gibt es speziell für Kinder ein Fußball-Museum. Hier gibt es auch Führungen für Kinder in englischer Sprache. Im Haustierpark „Ekeberg Husdyrpark“ können Kinder ab einem Jahr bereits auf dem Pony reiten. Gezeigt werden außerdem Pfaue, Schweine, Ziegen und Schafe in ihrer natürlichen Umgebung. Im Erlebniszentrum des Norwegischen Rundfunks NRK können Kinder ihr Talent als Nachrichtensprecher erproben, ein eigenes Hörspiel gestalten oder einmal den aktuellen Wetterbericht verlesen. Norwegens größter Vergnügungspark „Tusenfryd“ lädt mit Achterbahn, Wasserattraktionen, Karussells und vielem mehr die ganze Familie ein. Im Winter steht für Kinder natürlich der „Korketrekker“ ganz hoch im Kurs. Es handelt sich dabei um Oslos größte Rodelbahn. Flutlicht am Abend sorgt auch an den kurzen Tagen im Dezember und Januar für ausreichend langen Spaß bei schneller Schussfahrt. Unten angekommen, bringt die U-Bahn die Schlittenfahrer wieder an den Start zurück. Der Winterpark „Tryvann“ besitzt 14 Abfahrtspisten und 7 Skilifte. Da ist für junge und ältere Skifans bestimmt etwas dabei. Ein Geländepark und die Halfepipe für die Snowboarder bieten den Anhängern dieses Sports jede Menge Möglichkeiten. Auch diese Anlagen werden bei Bedarf mit Flutlicht erleuchtet. Zu Weihnachten wird die gesamte Innenstadt Oslos und insbesondere die Hauptstraße „Karl Johans gate“ geschmückt. Die Stadt legt im gesamten Dezember ihren Festtagsschmuck an. Am ersten Adventsonntag werden die Lichter des Weihnachtsbaumes angezündet. Der Weihnachtsmarkt findet an den ersten beiden Wochenenden im Dezember im norwegischen Freilichtmuseum statt. Er ist nicht nur für die Einwohner der Hauptstadt ein Magnet. Auch viele ausländische Touristen besuchen ihn jedes Jahr. Stände mit traditionellem norwegischen Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck und norwegische Spezialitäten werden verkauft. Zu besichtigen ist die Werkstadt des norwegischen Weihnachtsmannes „Julenissen“. Pferdeschlittenfahrten, Volkstänze und Konzerte sorgen für Abwechslung auf dem Weihnachtsmarkt. Ein Weihnachtsgottesdienst wird in der alten Stabholzkirche aus dem 12. Jahrhundert abgehalten. Im Museumsladen werden Geschenkartikel in großer Auswahl angeboten, im Cafe kann traditionelles Weihnachtsgebäck sofort verzehrt oder mitgenommen werden. Die alten Arbeiterhäuser des Museums beherbergen Geschäfte des Kunsthandwerks, der Webereien, Glasbläsereien und Keramikwaren. Der Rathausplatz ist in den Adventstagen durch weihnachtliche Konzerte, mit Weihnachtsbäumen und Holzhütten ganz in eine vorweihnachtliche Stimmung gehüllt. Hier gibt es für Touristen und Einheimische traditionelles norwegisches Weihnachtsessen, Weihnachtsschmuck und Kunsthandwerk. Der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz ist bis zum 23. Dezember geöffnet. Nicht weit vom Rathausplatz entfernt, befindet sich die Anlegestelle des ältesten noch im Dienst befindlichen norwegischen Segelschiffes. Mit diesem kann man eine „Weihnachtscruise“ durch die Schären im Oslofjord unternehmen. Ist die Weihnachtszeit vorbei, ruht nicht etwa das touristische Leben in Oslo. In der Zeit vom 2. Januar bis 31. März gibt es täglich geführte Spaziergänge durch die Hauptstadt. Genauere Informationen und Tickets erhält man bei Oslo Guidebureau. Besitzer eines Oslo-Passes können diese Touren sogar kostenlos absolvieren.
Museen und Sehenswürdigkeiten
Oslo weist eine Vielzahl kultureller Sehenswürdigkeiten auf. Die einfachste und günstigste Möglichkeit zur Erkundung der kulturellen Höhepunkte der Stadt ist der Erwerb des Oslo Passes. Dieser sichert den freien Eintritt zu den meisten Museen und Sehenswürdigkeiten der norwegischen Hauptstadt. Außerdem können Touristen mit dem Oslo Pass alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und auf städtischen Parkplätzen ohne weitere Gebühren parken. Zusätzlich bietet der Pass eine Reihe von Ermäßigungen für verschiedene Produkte, Stadtrundfahrten und weitere Aktivitäten. Der Oslo Pass kann bei der Touristinformation der Stadt käuflich erworben werden.
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