
Landwirtschaft im Norwegen-Lexikon
Die Landwirtschaft in Norwegen wurde bereits seit mehreren tausend Jahren zu dem gemacht, was Sie heute darstellt. In Norwegen kann jedes Land frei bepflanzt werden, was dazu führte das überall in Norwegen alte Grenzsteine und Zäune zu finden sind. Sehr interessant sind die Felszeichnungen in Alta, welche über 3000 Jahre alt. Diese Zeichnungen handeln von der Landwirtschaft. Hier ist ersichtlich, dass bereits zu dieser Zeit die Landwirtschaft überaus wichtig für das heutige Norwegen war. Norwegen bietet vor allem qualitativ hochwertige Landschaft. Aufgrund der kalten Winter sind kaum Schädlingsbekämpfungsmittel notwendig. Die milden und sonnenreichen Sommer tragen dazu bei, dass die Früchte des Landes geschmacklich und auch qualitativ sehr hochwertig sind. Der Tourismus sowie die Landwirtschaft sind die wichtigsten und bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren im Land. Die Schwerpunkte der Landwirtschaft liegen in der Tierhaltung und der Obst- und Getreideanpflanzung. Sehr bekannt für Norwegen ist die Schafszucht. Die klimatischen Verhältnisse sind hier nahezu perfekt ausgerichtet. Die Küstenregionen werden traditionell zum Fischfang genutzt. Ebenso ein sehr wichtiger Faktor für die Landwirtschaft in Norwegen ist der gute Umweltzustand des Landes. Wasser, Weiden und Luft sind sehr sauber, dies wird auch unter der Aufsicht von strengen Auflagen der Behörden sehr gut überwacht. Landwirte in Norwegen arbeiten sehr dicht mit der Natur verbunden. In den letzten 100 Jahren wurde landwirtschaftlich ein sehr großer Sprung in Norwegen gemacht. Der Schutz des Landes ist überaus bedeutend für die Norweger und lassen die der Natur auch zugute kommen. Sollte dies weiterhin so bleiben, können sicherlich noch viele Generationen die faszinierende Natur genießen.
In diesem Artikel wird das Thema Landwirtschaft behandelt. Gerne können Sie einen Kommentar hinterlassen. Weitere Artikel finden Sie unter dem entsprechenden Buchstaben.
Kommentare
Die Kommentarfunktion ist derzeit deaktiviert.